Das ausgeglichene Gehirn – Was uns die Neurowissenschaft über mentale Gesundheit verrät
Neueste Erkenntnisse über die positive Wirkung von Therapien, Psychedelika, Schokolade uvm.
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Krieg, Pandemie, Klimakrise. Letztere zieht mit Krankheitsbildern wie „Eco-Anxiety“ bereits erste psychische Folgen nach sich, jede*r Dritte berichtet von krankmachendem Dauerstress. – für bis zu 75 % von ihnen wird es nicht bei einem Mal bleiben. Dabei scheint der Weg zu mehr Ausgeglichenheit und einer stabilen psychischen Verfassung recht simpel: Mehr Gemüse essen, wenig Alkohol trinken, viel Schlaf, vielleicht mal Yoga probieren und im Zweifelsfall gibt es die entsprechenden Medikamente. Aber warum fühlen wir uns dennoch oft so gut, nachdem wir doch wieder die ganze Tafel Schokolade gegessen, die Flasche Wein getrunken oder die ganze Nacht durchgetanzt haben – während beispielsweise Sport oder Antidepressiva längst nicht in jedem Fall zuverlässig anschlagen?
Grund genug, der Frage einmal aus neurologischer Sicht nachzugehen. So viel vorweg: Ja, mit Freund*innen, Chips und Bier vor dem Fernseher sitzen, kann mitunter besser für unser Gehirn sein als die hochgelobte Achtsamkeitsübung aus der letzten Yogastunde. Das Buch gibt einen kompletten Überblick darüber, wie Wohlbefinden im Gehirn entsteht, welche Hilfsmittel es für uns alle gibt und zeigt Mechanismen auf, mit denen wir Ausgeglichenheit und Glücksempfinden selbst regulieren können. Dabei zeigen die Erkenntnisse:
Ein Buch, das Mut macht, verschiedene Ansätze für sich zu erkunden und nach einem individuellen Baukastensystem herauszufinden, welcher Weg für einen selbst greift – und welcher nicht.weiterlesen
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