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Das Bamberger Klarissenkloster im Mittelalter

Seine Beziehungen zum Patriziat in Bamberg und Nürnberg sowie zum Adel

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das von den Bürgertöchtern Katharina Zollner und Kunigunde Hutwan in Bamberg gegründete Klarissenkloster hat ungeachtet mehrfacher Stiftungen und Privilegien bei der Reform 1460 unter wirtschaftlicher Not zu leiden. So sei, berichtet die Chronistin, auch wegen der „Einfältigkeit der alten Frauen“ dem Kloster „viel entzogen“ worden. Die Anlage eines Konventsbuches mit den hierin enthaltenen Anrechten sei deshalb unerläßlich. Das Konventsbuch mit den „chronikalischen Notizen“ (StABa A 221/IX Nr. 3742, 1, Zinsbuch 1485–1500) stellt eine der wichtigsten Quellen für die Geschichte des Bamberger Klarissenklosters dar. Es belegt die Besitzrechte und Privilegien des Klosters und veranschaulicht, mit welcher Beharrlichkeit die Schwestern diese verteidigten, insbesondere als sie den bei der Errichtung der Stadtbefestigung entstehenden Schaden abzuwehren suchten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-940803-04-7 / 978-3940803047 / 9783940803047

Verlag: Verein für bayerische Kirchengeschichte

Erscheinungsdatum: 30.11.2008

Seiten: 475

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Dietrich Blaufuss
Autor(en): Elke Tkocz

29,70 € inkl. MwSt.
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