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Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

"I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [...]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen von Peirce. Auf der Basis dieses Materials fragt er nach der allgemeinen Bedeutung dessen, was es heißt, in Bildern zu denken. Mit Beiträgen von John Michael Krois, Helmut Pape, Sun-Joo Shin, Frederik Stjernfelt u.a.weiterlesen

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Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-05-005696-8 / 978-3050056968 / 9783050056968

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 21.03.2012

Seiten: 356

Auflage: 1

Herausgegeben von Franz Engel, Moritz Queisner, Tullio Viola

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