Das Buch entstand aus einem Seminar, das der Autor an der Filmwerkstatt München gehalten hat. Er arbeitet dabei heraus, dass es für einen guten Film nicht nur wichtig ist, eine tolle Geschichte und eine gute Struktur zu haben, mindestens genauso wichtig ist es, Figuren mit einer komplexen Persönlichkeitsstruktur zu zeigen. Wie können Figuren mit speziellen psychologischen Merkmalen ausgestattet werden, die durch die ganze Geschichte tragen? Die andere Geschichten und neue Erzählweisen eröffnen? Klassische Konflikttypen, Persönlichkeitsstile und deren Störungen werden als Psychopathien vorgestellt und die wants und needs der Filmfigur anhand beispielhafter komplexer Konflikte demonstriert. Der Autor setzt Impulse, um interessante und neue Alternativen der Plot-Entwicklung zu finden, an die zuvor vielleicht noch nicht gedacht wurde. Das Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die sich professionell mit dem Schreiben von Drehbüchern und der Produktion von Filmen beschäftigen. Aber auch jeder Filmfan, der verstehen möchte, warum ihm oder ihr welche Filme gefallen, findet hier Erkenntnisse..weiterlesen