Ein sehr persönliches, berührendes Buch über das Ringen zwischen bürgerlichem Beruf und geistlicher Berufung. „Nach ihrem Tod fand ich in ihrem Blauen Buch Aufzeichnungen und nicht abgesandte Briefe an mich, die von großer Leiderfahrung und am Ende von unendlichem Glück sprechen. Mein Leben, meine Fehlentscheidungen und letztlich meine Entscheidung, Priester zu werden, erschütterten Mutters Existenz nicht nur grundlegend, sondern sie führten auch später zu einem tiefen inneren Frieden in Gott. In schwersten Stunden ihres Lebens lernte sie auf äußerst leidvolle Weise das Loslassen von dem, was ihr in dieser Welt das Liebste war”, schreibt Peter Dyckhoff über „Das blaue Buch“.weiterlesen