Bestimmt für Menschen, die trostbedürftig wurden, aber wirklichen Trost noch nicht fanden, und jedem tröstenden Wort eher Misstrauen entgegensetzen. Der Autor verzichtet auf sentimentale Beschwichtigungen; er will die eigenen Kräfte des Trostbedürftigen wecken, die ihn zu neuem Vertrauen führen.weiterlesen