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Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Ansprüche – Ergebnisse - Perspektiven

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine

Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-17714-1 / 978-3503177141 / 9783503177141

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 07.12.2017

Seiten: 224

Auflage: 1

Zielgruppe: Germanisten; Sprachwissenschaftler; Varietätenforscher; Bibliotheken;

Beiträge von Björn Rothstein, Heinz Sieburg, Ulrich Ammon, Arne Ziegler, Melanie Wagner, Christa Dürscheid, Rudolf Muhr, Hans-Joachim Solms, Regula Schmidlin, Stephan Elspaß, Sabine Häusler, Torsten Leuschner, Ioana-Narcisa Cretu, Alexandra Lenz

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