Das Ende der Wanderschaft
Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Horst Mahler: Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit
Neugesetzte Ausgabe. – Verfaßt in einer Gefängniszelle.
Mit einem Vorwort von Pastor i. R. Friedrich Bode und einem aktuellen längeren Vorwort Horst Mahlers aus der JVA Brandenburg/Havel.
Mit zahlreichen Abbildungen und einem Lesebändchen.
Erscheint am 28. November 2018.
Vorab einige zentrale Sätze aus Mahlers epochalem Werk:
"Der Weltgeist hat den Ausgang aus der Krise in einem ersten Entwurf bereits in sein Skizzenheft gebannt: mit dem historischen Nationalsozialismus Deutscher Prägung.
Nach allem, was hier über das Wesen des Judentums dargelegt worden ist, erscheint es plausibel, den Haß der Judenheit auf das Deutsche Reich und den Nationalsozialismus als ,Beweis des ersten Anscheins' zu beurteilen, daß das Deutsche Volk von 1933 bis 1945 auf dem richtigen Weg war und deshalb niedergeschlagen wurde.
Es stünde schlimm um unser Volk, wenn Hitler von der Judenheit nicht verteufelt würde. Die kaum noch steigerungsfähige Zügellosigkeit des Jüdischen Hasses, die ausnahmsweise nicht vorgetäuscht, sondern echt ist, wirkt als zuverlässige Beglaubigung, daß die Nationalsozialistische Bewegung unter der Führung Adolf Hitlers nicht unter der Oberleitung des Judentums stand.
Daß die Judenheit den Krieg gegen das Deutsche Reich organisiert hat, wäre nicht einmal ein Indiz dafür, daß die Politik des Reiches ihren Interessen zuwiderlief. Aber ihr Haß ist die eindeutige Siegelung der Deutschen Revolution als authentische Geschichte: als Freiheitskrieg gegen das Judentum."
Einleitung:
„Atzmon bezeichnete die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung ... Die Deutschen sollten dies endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht verantwortlich fühlen. ,Ihr seid die Opfer' ...“ („Ruhr-Nachrichten“ vom 29. 11. 2005)
Gilad Atzmon ist ein israelitischer Philosoph, der nicht mehr Jude sein will, weil er erkannt hat, daß Moses eine „böse Gottheit“ predigt. Er schreibt über Horst Mahler:
„In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, als ich damit begann, meine philosophischen Gedanken über jüdische Identitätspolitik zu formulieren, kam ich in Berührung mit einer phänomenalen Einsicht. ,Hitler irrte in dem Glauben, die Juden wären ein Volk, Juden sind eine Ideologie, und man kann eine Ideologie nicht töten, indem man Menschen tötet.'
Es war Horst Mahler, der Mann, der diese Einsicht formulierte, der mir dabei half, neu zu denken, wer ich war, und woher ich kam. Es war Mahler – neben anderen –, der die Samen der Kritik in mein Denken pflanzte. Horst Mahler gelang es, mit einem einzigen Aphorismus die deutsche und die jüdische Geschichte durch die direkte Betrachtung der Schande zu dekonstruieren und so die Geschichten von ,Unterdrücker' und ,Opfer' neu zu schreiben ...
So wie ich seinen Essay verstehe, hat Mahler viel über das deutsche Volk zu sagen, und das, was es für sich selbst zu tun hat, um seinen großen und einmaligen Geist wiederzubeleben ... In diesem Essay demonstriert Mahler seine Fähigkeiten im Umgang mit den Hegelschen dialektischen Methoden ... Die Menschheit braucht ihn, kann nicht verzichten auf ihren ,Deutschen Geist'.“
Auf Mahlers Buch haben die Völker schon lange gewartet – auch wenn ihnen das nicht bewußt ist.
Schelmische Vorbemerkung:
Allen voreiligen Kritikern der Mahlerschen Weltsicht sei gesagt: In seiner Philosophie nur die in „Hegelscher Dialekt verpackte Judenmissionierung eines ,arischen' Christen“ zu sehen, wäre viel zu kurz gegriffen.
Kaum eine Person hat bisher in der BR Absurdistan so viel bewirkt wie Horst Mahler. Erinnert sei an das NPD-Verbotsverfahren 2001-2003 vor dem Bundesverfassungsgericht, das nach zwei Jahren Verhandlungszeit eingestellt wurde, weil der Einsatz von V-Leuten an der Spitze der NPD als „nicht behebbares Verfahrenshindernis“ bewertet wurde. Während des Prozesses hatte Mahler als juristischer Vertreter der NPD unglaubliche Tatsachen aufgedeckt.
Auch die Jahre zuvor und danach kämpfte er mit viel Einsatz für die deutsche Sache, was ihm neben einer zwölfjährigen Haftstrafe die Amputation eines Fußes einbrachte.
Am 15. Oktober 2000 publizierten Horst Mahler, Uwe Meenen und Dr. Reinhold Oberlercher den Aufruf zum „Aufstand der Anständigen“, in dem u. a. das Verbot aller jüdischen Gemeinden in Deutschland sowie die Ausweisung aller Asylbewerber und „aller arbeitslos gewordenen Ausländer“ gefordert wurden. Dafür wurde Horst Mahler 2004 zu einer Haftstrafe von 9 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Die damaligen Sprecher des Deutschen Kollegs (DK) begründeten ihren Aufruf damit, daß der Judaismus eine „tödliche Gefahr für die Völker“ wäre und „der Krieg der jüdischen Organisationen gegen das Deutsche Volk“ andauern würde.
Selbst wenn man mit Mahler nicht immer einer Meinung sein muß, so ist er doch ohne Zweifel einer der größten Denker der Nachkriegszeit. Sein Kampf für Deutschland hat ihn mit nunmehr 82 Jahren ins Gefängnis gebracht. Insofern hat Mahler wie kein anderer unsere Solidarität verdient. Schon deshalb entschied sich der Schelm dazu, Mahlers Buch „Das Ende der Wanderschaft“ in einer sauber gesetzten Neuauflage für den inhaftierten Autor in Absprache mit ihm zu publizieren.
Zum Inhalt:
Horst Mahlers Arbeit ist zu erst einmal eine wertvolle Sammlung
an literarischen und historischen Dokumenten; aus der Thora, dem Talmud, dem Schulchan Aruch,
aus vielfältigen Zeugnissen von Politikern, die mit Israel, dem Zionismus und der Judenheit zu tun hatten,
eine Sammlung wertvoller Zitate bekannter jüdischer und zionistischer Autoren.
Es ist unmöglich, daran überheblich – und mit der Anti-Semitismus-Keule drohend – vorbeizugehen.
Dann aber ist diese Schrift vor allem auch eine Geschichtstheorie, welche die Judenfrage ins Zentrum jeder möglichen Reflexion stellt.
Ob zu recht? – Das wird davon abhängen, ob man Hegels Geschichtsphilosophie akzeptiert oder nicht: daß nämlich im Judentum, in der mosaischen Religion Jahwes, die unendliche Energie der Verneinung ein reales Dasein erlangt hat.
In der mosaischen Religion wird ein Gott, Jahwe, als der absolute Geist postuliert, der in Überwindung der „Götzen“ der Gojim unsichtbar, unvorstellbar-übernatürlich, transzendent und damit von der irdisch-endlichen, sinnlichen Welt vollständig getrennt ist. Diesem Jahwe (bzw. seinen ihn reflektierenden Juden) ist noch nicht bewußt, daß zur absoluten Macht auch die sinnliche Welt und die Menschen gehören – oder seine Macht wäre beschränkt.
Die Jahwe-Religion ist das Nein zum Leben, v. a. ein Nein zum Leben der Völker, die noch im „magischen Denken“ stecken. Hegel geht es um die Rettung der christlichen Religion. Er will sie der mythischen Form entkleiden und sie vor dem Richterstuhl der Vernunft wider eine Aufklärung rechtfertigen, die höchstens noch einen Verstandesgott (den versteckten des Deismus) akzeptieren kann.
Horst Mahler erklärt Hegel zum Vollender und Überwinder des Mosaismus.
Dem deutschen Volk ist es – spätestens seit Jakob Böhme – aufgetragen, die Heilsgeschichte zu vollenden und den Mosaismus zu überwinden. Horst Mahler betont, daß dies eine geistige Aufgabe sei, keine „rassische“ oder ethnisch-kulturell diskriminierende.
Denn das mit dem Judentum und seiner unvollendeten Geistigkeit zur Macht gelangte Verstandesdenken (ein Denken der Trennung) ist nicht auf die Judenschaft (das jüdische Volk) beschränkt, sondern hat die Welt spätestens seit der Aufklärung erobert. Zudem ist das Judentum auch heute noch spirituell zu definieren und nicht rassisch, also nicht biologisch-wissenschaftlich.
Mahler hält die Bezeichnung des jüdischen Volkes als „Semiten“ für ein Vertuschungsmanöver von Seiten der Juden, das vom spirituell-weltgeschichtlichen Aspekt der Judenfrage ablenken soll.
Für Horst Mahler ist das im 19. Jahrhundert aufgekommene Schlagwort „Anti-Semitismus“ ein Schachzug wider den deutschen Idealismus (v. a. Hegels), der die Rolle der Juden im Gang der Weltgeschichte als Rationalisten und Verstandes-Menschen hervorhebt, und zwar als Kraft des Negativen.
Bibliographische Daten:
687 Seiten, Format: DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, Namens- und Sachregister, Festeinband, Fadenheftung, mit einem Lesebändchen, gedruckt auf 90 g/qm gestrichenem Papier Claro-Bulk mit 1,08-fachem Volumen, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug.
ISBN 978-3-947190-26-3
€ 35,--weiterlesen
35,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand
lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage
zurück