Das Ende des Opferkults
Die religiösen Mutationen der Spätantike
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die religiösen und gesellschaftlichen Veränderungen, die sich vom römischen Kaiserreich der Zeitenwende bis zum christlichen Imperium der ausgehenden Spätantike vollzogen, haben die Geschichte Europas und des Nahen Ostens bis in die Moderne maßgeblich geprägt. Stroumsa zeichnet einige wichtige Aspekte dieser „religiösen Revolution“ nach und stellt insbesondere die häufig vernachlässigte Rolle des Judentums in diesem Prozeß heraus. Sein auch ins Englische und Italienische übersetztes Buch basiert auf vier Vorlesungen, die er im Februar 2004 am renommierten Collège de France gehalten hat. Trotz seiner stupenden Gelehrsamkeit setzt Stroumsa keine spezifischen Fachkenntnisse voraus und richtet sich vorrangig an ein breites, informiertes Publikum.weiterlesen
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