Das erlösende Lamm
Das Pascha-Mysterium in den Enzykliken Johannes Pauls II.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Jesu Tod und Auferstehung ereignen sich nicht zufällig zum jüdischen Paschafest in Jerusalem: Im „Pascha“ (deutsch: Ostern) gedachten die Juden ihrer Rettung aus der Knechtschaft Ägyptens durch die Schlachtung eines Lammes und den Verzehr von ungesäuertem Brot. Der Leidenstod Christi, des „Lammes Gottes“, am Kreuz und seine Auferweckung von den Toten sind der zentrale Inhalt des christlichen Glaubens an eine von Gott inmitten der menschlichen Geschichte gewirkte Erlösung.
Das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) verwendet daher den Begriff „Pascha-Mysterium“ als Synonym für „heilsgeschichtliche Erlösung“. Papst Johannes Paul II. (1920-2005) hat diesen Begriff aufgegriffen und theologisch vertieft. Es ist erstaunlich, wie intensiv er sich in seinen lehramtlichen Schreiben mit dem österlichen Erlösungsgeheimnis auseinandersetzt.
Der Autor geht in seiner Quellenstudie über das „Pascha-Mysterium“ dem Denken von Johannes Paul II. nach und legt dessen Zentrum frei. Er gibt dem Leser einen konzentrierten Durchblick durch die Grundanliegen des seligen Papstes, der am Anfang seines Pontifikates sagte: „Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus! Öffnet euch seiner rettenden Macht!“weiterlesen
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