Ich war eine der ersten Anwender des FS. Das FarbSpiel eröffnete mir und meinen Patienten bisher unbewusste Inhalte, die uns völlig überraschten. Schneller Zugang zu posttraumatischen Störungen! Dr. med. Brigitte DIETRICH, Ärztin und Psychotherapeutin, Remagen. „Das FarbSpiel bietet den Klienten einen respektvollen und schnellen Weg, sich zu öffnen. Ich habe es in verschiedene Therapiemethoden mit Erfolg integriert." Judit ALVERNAZ-NAGY, Ph.D., Psychotherapie, Analytische Tanztherapie, Albuquerque, USA. „Ich benutze Das FarbSpiel als bildgeleitete projektiv integrative Psychotherapie, die im interaktiv- konstruktiven Dialog mich in verschiedenen Stufen zu seelischen Störungen und deren Psychogenese führt. Die systemanalytische Integration weiterführender Therapien wird hierdurch ermöglicht.“ Claudine KOTSONIS, lic. Psychologie, Sophrologie, Kunsttherapie, Toulouse, France. In unserem Projekt „Global Work and Life Caring“, Einführung der Psychosomatischen Medizin in die Arbeitswelt (Aquitaine), erwies sich das FS, vor allem seine Checklisten, als „missing link“ subjektiver und systemischer Leiden. Prof. Georges TRÉPO, Professor Emeritus, Management, HEC, France. Es gibt Grenzen und Situationen in der Kommunikation, wo die Sprache versagt. Das FarbSpiel ist der kürzeste Weg, um dem Gespräch zwischen Patient und Therapeut wieder Impulse zu geben. Es macht das „Unsagbare“ wieder kommunizierbar. Prof. Dr. Hartmut SCHRÖDER, Lehrstuhl für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder). Ich benütze das FarbSpiel als Kunsttherapie. Dank seines einfachen Aufbaus passt es sich dem Rhythmus des Zeichners an. In haltend-schützender Begleitung werden in einer spielerischen „Autoanalyse“ verdrängte Emotionen bewusst und einsichtig. Es entsteht eine therapeutische Allianz. Stephanie CROZONIS, Assistente sociale Psychiatrie + Reha, Kunsttherapie, Carcassonne, France. In Abwandlung des Satzes von Victor Hugo zur Musik könnte man über das FarbSpiel sagen: "Das Bild drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist." Das FS hilft mir in meiner täglichen Praxis mit den Patienten im Gespräch bei dem wirklich Wichtigen zu verweilen. Marlen SCHRÖDER, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin. Dreißig Jahre Schuldgefühle, Angst, Depression und Muskelkrämpfe. Ich konnte nicht darüber reden. Ich glaubte mich schuld, wusste aber nicht warum. Erst die Farben und der befreiende Dialog. Dann endlich der mühsam erarbeite freie Blick in eine neue Welt. 40-jährige FRAU. Zustand nach Inzest. Neue Wege in das Unbewusste, die mit dem wertvollen FS wirksam und natürlich betreten werden, erleichtern die psychotherapeutische Arbeit. Als kreatives Diagnose- und Therapie-Einstiegsinstrument ist es besonders effektiv im stationären, zeitlich begrenzten Kontext." INTERVISIONSGRUPPE FS BERLIN, Ärzte und psychologische Psychotherapeuten.weiterlesen