„Dies ist ein Naturgedicht, das auch von anderem handelt als der Natur, denn es gibt ja anderes, drei kalte Treibhäuser, ihre feuchte Industrie, gelb im Nebel auf dem Feld. Kann es einem so gehen wie dem Feld, wie kann man sich identifizieren mit ihm, mit einem solchen Ort, einem gepflügten Feld, einem seltsam offenen Raum, einem Körper ohne Organe“, so beginnt Martin Glaz Serups Langgedicht 'Das Feld', das nun in der deutschen Übersetzung von Ursel Allenstein vorliegt.weiterlesen