Das Füllhorn des Rumolan
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die interessantesten Charaktere (Archetypen) des Romans „Das Füllhorn des Rumolan“
ZUVERSICHT und FROHMUT
Arimon, ein Junge um die siebzehn Jahre, der mit seiner Intelligenz und seinem gesunden Humor so gut wie alle Schwierigkeiten meistert. Mit der Hilfe seiner liebgewonnenen Freunde ist er letztendlich imstande, den Auftrag Rumolans zu erfüllen.
JÄHZORN und HASS
Arthan, der Vater Asciris, schreckt vor nichts zurück. Wie viele andere heutzutage denkt er nicht, bevor er verurteilt und handelt. Erstmal einen „Rundumschlag“.
VERGESSEN und HILFLOSIGKEIT
Axam und Efta haben ihre Beziehung im Laufe der Zeit bröckeln lassen und dabei verlernt, sich gegenseitig richtig wahrzunehmen. Rani, deren Junge, muss das als Schwächster ausbaden.
ZUFRIEDENHEIT und UNBEKÜMMERTHEIT
Bahbala, ein lebensfroher Junge, ebenfalls um die siebzehn Jahre, ohne irgendwelchem Argwohn, zeitweise ein bisschen „ballaballa“, aber ein sehr netter und gerne hilfsbereiter Zeitgenosse.
MACHTSUCHT und EGOISMUS
Bonamale, die „GuteSchlechte“. Die Schwester Madame Sus bildet sich ein, sie würde wohl ewig existieren, und bekommt deshalb den „Kragen“ nicht voll. Die Gegenspielerin von Arimon schlechthin. Sie ist aber nicht schlecht im Sinne von böse, eher hilflos egoistisch.
FRÖHLICHKEIT und LIEBE
Corlima, ein bildhübsches blondes, junges Mädchen, gute sechzehn Jahre, mit stechend blauen Augen, frech und unbekümmert, mit viel Abenteuer- und Lebenslust.
TREUE und VERBUNDENHEIT
Dax, ein Mischlingshund, nicht besonders gut erzogen, aber jederzeit bereit, mit Schlauheit und Eifer seine Treue und seine Hilfsbereitschaft zu beweisen.
GLEICHGÜLTIGE (UN-)ZUFRIEDENHEIT
Emok, „Einer Meiner Ohne Kragen“, ungewöhnliche Gestalten, von Bonamale gezaubert.
Sie reden kaum, denken wenig, gehorchen aber sehr brav und sind im Grunde mit ihrem Dasein recht zufrieden. Weil sie mit allem Möglichen abgefüllt werden, sind sie „immersatt“, fett und „glücklich“. Das gibt’s bis heute. Das „gemeine Fußvolk“ wird auch täglich mit Werbung, Kommerz und fragwürdiger Politik dermaßen abgefüllt, dass für gesunden Menschenverstand recht wenig Platz im Kopf übrig bleibt.
STÄRKE und VERLÄSSICHKEIT
Ismu, ein zuverlässiger Freund, ein Hengst, der viel mitmacht und niemals kneift.
Ein Kämpfer, der zwar auch mal schimpft, aber trotzdem allerhand über sich ergehen lässt.
GELASSENHEIT und HILFSBEREITSCHAFT
Madame Su, die gutmütige Hexenschwester von Bonamale. Sie trägt nach dem Status der „Geistigen Gilde“ die Nase immer noch etwas „hoch“, deshalb auch „Madame“. Jedoch hat sie sich nach vielen Auseinandersetzungen mit ihrer Schwester in jungen Jahren entschieden, sich der guten Seite des Daseins zuzuwenden.
NEID und MISSGUNST
Rason und Omtan, die beiden Jäger: Obwohl keiner besser trifft (besser ist) als der andere, kriegen sie sich so stark in die Wolle, dass es fast zur tödlichen Auseinandersetzung kommt. Ist das heutzutage anders?
WEISHEIT und BEHARRLICHKEIT
Rumolan, ein besonderer Stier, der die Ruhe, Besonnenheit und Gerechtigkeit verkörpert. Ohne groß in Erscheinung zu treten, wacht er geduldig – obgleich streng – über das Gleichgewicht von Gut und Böse. In diesem Sinne begleitet er Arimon – und auch den Lesenden dieses Buches – von Anfang bis Ende, ohne recht bemerkt zu werden.
Alle Namen sind mir absolut spontan und ohne groß nachzudenken in den Kopf gekommen/eingefallen und ich habe keinen im Nachhinein umgetauft.weiterlesen
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