„Das Gedächtnis, ein Sieb. 1968, die Jahreszahl, in der sich das Imaginäre eingenistet hat“
Zum Verhältnis von Medien und Erinnerung in der Ausstellung 68 – Pop und Protest im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Medien und Erinnerung scheinen schon durch alltagssprachliche Metaphern eng aneinander gebunden. Doch wie verhalten sie sich zueinander? Mithilfe einschlägiger medien- und erinnerungstheoretischer Ansätze und einer eigenen Methodik zur Ausstellungsanalyse untersucht der vorliegende Text dieses Verhältnis anhand der Ausstellung 68 – Pop und Protest im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg: Wie wird die_der Besuch_erin zum Gezeigten positioniert? Wie platziert sich die Ausstellung zwischen verschiedenen Gedächtnismodi wie kommunikativem, kulturellem, sozialem Gedächtnis, sowie Funktions- und Speichergedächtnis?weiterlesen
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