Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 19. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik
Götterschöner Freudefunken
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Arne Rautenberg und Anton G. Leitner präsentieren 80 Gedichte, die ein poetisches Freudenfeuerwerk entzünden.
„Freude heißt die starke Feder / In der ewigen Natur / Freude, Freude treibt die Räder / In der großen Weltenuhr.“ So beschreibt Friedrich Schiller in seiner Ode „An die Freude“ die existenzielle Energie der Glückseligkeit. Die Sprache selbst scheint elektrisiert, wo immer dieses Hochgefühl beteiligt ist.
73 namhafte Lyriker und junge Talente aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz äugen „nach / Herz Kirschen Tagen“ (Friederike Mayröcker), suchen den guten Augenblick, um „alles vergangen sein zu lassen“. Sie bedichten die „Freude, ein Kind zu bleiben“ sowie „das Glück, sich zu finden“, widmen sich der „Kunst, den Alltag zu genießen“, künden von der „Lust, Neues zu entdecken“ und bewahren jene „kostbaren Momente“, in denen uns „die Poesie überfällt“. Um „in allen Farben zu frohlocken“ (Ulla Hahn) braucht es nicht mehr als „täglich einen Löffel Sonne“.
Im Essayteil fragen die Herausgeber ihre Autoren nach dem Glück der Poesie: „Herzhell schreibt meine Lebensfreude jedem Tag eine Liebeserklärung. In besternten Stunden verwandelt sich die Liebeserklärung in ein Gedicht“, antwortet ihnen Mario Wirz. Exklusiv für die Zeitschrift DAS GEDICHT spürt der berühmte Philosoph Hermann Schmitz dem Ursprung und Wesen der Freude nach.
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden“ lautete Mark Twains Credo, das sich wie ein roter Faden durch die 19. Folge der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT zieht.weiterlesen
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