Diese Geschichte erzählt von Land und Leuten eines ostdeutschen Dorfes im 20. Jahrhundert.
Letztlich ist eine Fabrik der Ursprung allen Denkens und Handelns der Familie Schlieder. Das romantische Striegistal wirkt
zunächst wie ein Schutzwall gegen alle weltpolitischen Ereignisse, geradezu ein Paradies für Kinder. Doch der Schein trügt, bald sind die Auswirkungen des Weltgeschehens auch hier deutlich zu spüren. Schließlich zerstören sie Existenzen, beeinflussen Beziehungen und lassen Kindheitsträume viel zu früh enden.
Man spricht von einer Silberhöhle, in der Soldaten in den Wirren des zu Ende gehenden Krieges geraubte Kunstschätze deponiert haben sollen. Auf der Suche nach dieser Höhle begegnen wir auch Menschen, die Not und Leid
verschiedener Gesellschaftsepochen ertragen mussten. Mit Augen eines Kindes lassen sich diese Erinnerungen allerdings viel besser erzählen.
In diesem Buch schreibt der Autor einige seiner Erinnerungen auf. Er hält damit gleichzeitig ein Stück unserer Geschichte lebendig.
Lachen und Weinen liegen hierbei dicht beieinander – C’est la vie – so ist das Leben.weiterlesen