Das Geheimnis von Ishango
Über die Helixstruktur der Primzahlen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Knochen von Ishango wurden in den 1950er Jahren vom belgischen Archäologen Jean de Heinzelin im afrikanischen Ishango bei einem Wohnplatz der Altsteinzeit gefunden. Einkerbungen, die als Zahlen interpretiert werden können, machen diese Knochen zum ältesten mathematischen Fund der Menschheitsgeschichte. Es gibt verschiedene wissenschaftliche Arbeiten zur Interpretation der Kerben. Interessant ist: Auf einem der beiden Knochen finden wir auch die sechs aufeinanderfolgenden Primzahlen 5, 7, 11, 13, 17 und 19. Kannten schon die Menschen der Steinzeit das Geheimnis der Primzahlen? In meinem mathematischen Essay «Über die Helixstruktur der Primzahlen» gehe ich dieser Frage nach. Es ist eine abenteuerliche Reise rund um die Welt: vom schweizerischen Basel bis ins indische Erode. Den vermuteten Zusammenhang zwischen den Zahlen auf den Ishango-Knochen und der Struktur der Primzahlen habe ich mit einer Handskizze am Ende des Textes dargestellt. Wie sagte doch der Physiker und Mathematiker Freeman John Dyson so schön: «For any speculation which does not at first glance look crazy, there is no hope.»
Es treten auf:
Albert Einstein, Alberto Giacometti, Athanasius Kircher, Benoît Mandelbrot, Bernhard Riemann, Blaise Pascal, Carl Friedrich Gauss, Douglas R. Hofstadter, Edgar Allan Poe, Erich Kästner, Euklid von Alexandria, Galileo Galilei, Gebrüder Bernoulli, Godfrey Harold Hardy, Grigori Perelman, Jean de Heinzelin, Johann Jakob Balmer, Karl-Heinz Kuhl, Kurt Gödel, Leonhard Euler, Maria Mitchell, Matsuo Basho, Niels Bohr, Rosalind Franklin, Srinivasa Ramanujan, Theodor Kaluza, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Yitang Zhang
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