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Das Gerhard-Uhlhorn-Konvikt

Eine Dokumentation der Geschichte des Göttinger Sprachen- und Studienkonvikts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

1932 gegründet war das Göttinger Konvikt, ab 1952 Gerhard-Uhlhorn-Konvikt, eine feste Institution in der theologischen Ausbildung in Göttingen. Auf Grund der Aktenlage, von Interviews und Beiträgen ehemaliger Ephoren, Konviktsbewohner und Mitarbeiter zeichnet Ohlemacher die bewegte Geschichte des Hauses nach, das von den ersten Jahren im Nationalsozialismus über die Kriegs- und Nachkriegszeit bis zur Friedensbewegung, Wende und unmittelbarerer Gegenwart ein Spiegel der deutschen Gesellschaft ist. Die Zeit nach dem Umzug aus dem Gründungsgebäude und der Zusammenlegung mit anderen Institutionen 1998 bis zur Schließung 2007 wird von OLKR Michael Wöller in einem Epilog dargestellt. Wöller betreute als verantwortlicher Dezernent das Konvikt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7675-3087-4 / 978-3767530874 / 9783767530874

Verlag: Edition Ruprecht

Erscheinungsdatum: 30.11.2010

Seiten: 326

Auflage: 1

Zielgruppe: Interessierte an der Regionalgeschichte, Stadtgeschichte und Universitätsgeschichte GöttingensLehrende und Studierende der Geschichte und Theologie

Beiträge von Eduard Lohse, Horst Hirschler, Michael Wöller
Autor(en): Andreas Ohlemacher

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