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Das Gerresheimer Evangeliar

Eine spätottonische Prachthandschrift als Geschichtsquelle

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-50392-5 / 978-3412503925 / 9783412503925

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 13.06.2016

Seiten: 320

Auflage: 1

Herausgegeben von Klaus Gereon Beuckers, Beate Johlen-Budnik
Beiträge von Andreas Bihrer, Thorsten Henke, Doris Oltrogge, Annemarie Stauffer, Jens Lieven, Hans-Walter Stork, Julia von Ditfurth, Ditfurth Julia

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