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Das Grundrecht der Unschuldsvermutung

Aus historischer Sicht und im Lichte der Praxis des Schweizerischen Bundesgerichts, der EMRK-Organe und des UNO-Menschenrechtsausschusses

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die erste umfassende Monografie zur Unschuldsvermutung in der Schweiz. Gehört in jede Bibliothek. PlädoyerDie Verwicklung in ein Strafverfahren belastet den betroffenen Menschen in der Regel schwer. Die neue Bundesverfassung und wichtige internationale Menschenrechtsverträge garantieren jeder Person, dass sie bis zum gerichtlichen Nachweis ihrer Schuld als unschuldig betrachtet wird. Der Anwendungsbereich und materielle Gehalt der Unschuldsvermutung sind nach wie vor wenig geklärt. Der vorliegende Band stellt die erste umfassende Monografie zur Unschuldsvermutung in der Schweiz dar und verarbeitet eingehend die einschlägige nationale und internationale Rechtsprechung. Besonders beleuchtet wird die Bedeutung dieses Grundrechts für das Beweisverfahren sowie für die Behandlung der beschuldigten Person. Es handelt sich um ein unentbehrliches Nachschlagewerk, das die Rechtsprechung übersichtlich darstellt, analysiert und dogmatisch ordnet.weiterlesen

Bitte beachten Sie, dass der Verlag dieses Titels aus Schweiz kommt.

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7272-0361-9 / 978-3727203619 / 9783727203619

Verlag: Stämpfli Verlag

Erscheinungsdatum: 30.11.1999

Seiten: 500

Herausgegeben von Heinz Hausheer
Autor(en): Esther Tophinke

133,00 € inkl. MwSt.
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