Das Hochstift Osnabrück im Dreißigjährigen Krieg
Eine militärgeschichtliche Untersuchung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der Dreißigjährige Krieg, verlustreichster Krieg in Deutschland, war regional sehr unterschiedlich in seinen Auswirkungen. Das Hochstift Osnabrück wurde bereits ab 1591 in den Krieg zwischen den spanischen Niederlanden und den Generalstaaten der Niederlande hineingezogen und er endete erst 1652 mit dem Abzug der schwedischen Truppen als „sechzigjähriger Krieg“.
Das Buch stellt die Abläufe im Hochstift dar, von der anfänglichen Neutralitätsphase, der Besetzung durch dänische, kaiserliche und schwedische Truppen und der Übertragung der Herrschaft an den Sohn des schwedischen Königs, bis zur Rückübertragung an den Bischof nach Friedensschluss.
Besonders wird auf die bischöflich-osnabrücker Truppen eingegangen, die ab 1636 bis auf mehr als drei Regimenter aufwuchsen. Ihre Aufstellung, Gliederung, Stationierung, Bewaffnung und Kampfeinsätze werden dargestellt, sowie die personelle Zusammensetzung und ihr Verbleib nach Kriegsende erläutert.weiterlesen
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