Das Immobilienportfolio für Privatanleger
Die wichtigsten Kennzahlen im Immobilieninvestment
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die verbreitete Meinung, dass der Immobilienmarkt eine solide Investition ist, kann heute nicht mehr garantiert werden. Vor allem sind Immobilien, die ihre eigenen laufenden Kosten nicht decken, strikt zu vermeiden. Nicht selten befinden sich in der heutigen Zeit der Niedrigzinsphase bereits viele Privatinvestoren am Immobilienmarkt, die unter einer einseitigen Herangehensweise in die Maximierung von Renditen investieren. Es werden Renditen mit noch höheren Renditen verglichen, obwohl der Preis für die Rendite das Risiko selbst darstellt. Der Eigenkapitalanteil wird dabei auf ein Minimum reduziert, zudem werden überzogene Wachstumsannahmen vorausgesetzt und derjenige, der sein Guthaben auf dem Konto hält oder anspart, wird mit Niedrigzinsen und Inflation (Geldentwertung) bestraft.
Ohne Risikobewusstsein wird auf eigene Erfahrungen, persönliche Annahmen oder Aussagen von Bekannten im Herdentrieb investiert. Deren Kalkulationen lassen sich leicht schönrechnen und bestehen ausschließlich aus Rendite-Kennzahlen, Mietüberschüssen und erzielbarem Mehrwert. Kalkulationstools, die ausschließlich auf Rendite-Kennzahlen aufgebaut sind, sind nur in einer Aufschwungphase von Erfolg gekrönt, bis der Immobilienmarkt dann Schwächen zeigt. Das ehemals sichere Gut Immobilie war einst die beliebteste Anlage und Altersvorsorge der Deutschen. Diese ist aber über die Jahre hinweg zu einem spekulativen Kapitalgut geworden. Eine differenzierte Betrachtung zwischen Rendite und Risiko, die in einem gesunden Verhältnis abzuwägen sind, ist aus heutiger Sicht dringend zu empfehlen.weiterlesen
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