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Das Lacan’sche Subjekt

Zwischen Sprache und Jouissance

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Bruce Fink arbeitet hier das grundlegend Neue der Subjektivitätstheorie von Jacques Lacan heraus. Die spezifischen Termini der Lacanschen Psychoanalyse – wie jene des Anderen, des Objekts a, des Unbewussten, das strukturiert sei wie eine Sprache, der Alienation und Separation, der Vatermetapher, der Jouissance und der Geschlechterdifferenz – bekommen in diesem Zusammenhang eine plastische Bedeutung. Fink bewahrt damit auch Lacans Psychoanalyse vor der Ausbeutung einzelner Aspekte durch gegenwärtige poststrukturalistische Theorien und stellt ihn, so Slavoj Zizek, »in die große Tradition der modernen Denker, die seit Descartes der Frage nachgingen, was es heißt, ein Subjekt zu sein«. In seiner ausgewogenen Art der Darstellung ist Finks Buch eine der gewinnbringendsten Auseinandersetzungen mit der Theorie Lacans und bietet deutschsprachigen Lesern zugleich die Gelegenheit, den maßgeblichen Übersetzer der Werke Lacans ins Englische und einen der führenden amerikanischen Analytiker näher kennen zu lernen. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85132-793-9 / 978-3851327939 / 9783851327939

Verlag: Turia + Kant

Erscheinungsdatum: 28.02.2018

Seiten: 263

Autor(en): Bruce Fink
Übersetzt von Tim Caspar Boehme

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