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Das Leben des Cimabue, des Giotto und des Pietro Cavallini

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Maler und Mosaizist Cimabue gilt als Lehrer Giottos und schon aus diesem Grund als wegweisend für die Kunst der italienischen Renaissance. Er überwand die statuarische Darstellungsweise der byzantinischen Malerei zugunsten von mehr Lebendigkeit und naturalistischen Details. Giotto verfeinerte und perfektionierte diesen Stil und versuchte sich als erster Künstler in der Perspektive. Vasari berichtet, dass Giottos Heilige den Kirchenoberen missfielen, da sie ihnen zu menschlich – also zu weltlich – erschienen. Als leitender Baumeister am Dom in Florenz wurde Giotto schon zu Lebzeiten zu einem der führenden Künstler seiner Epoche. Pietro Cavallini hingegen half Rom als wichtiges Kunstzentrum zu etablieren. Er schuf Fresken und Mosaike in der Tradition der Kosmaten; in jüngerer Zeit sind mehrere zuvor übermalte Fresken von seiner Hand in römischen Kirchen freigelegt worden.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8031-5064-6 / 978-3803150646 / 9783803150646

Verlag: Wagenbach, K

Erscheinungsdatum: 15.09.2015

Seiten: 288

Auflage: 1

Herausgegeben von Alessandro Nova
Übersetzt von Victoria Lorini
Autor(en): Giorgio Vasari
Bearbeitet von Fabian Jonietz, Anna Lampugnani

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