Auf ganz verschiedene Weise erleben die Personen in den Erzählungen von Agnes Doering die Weihnachtszeit. Wir erfahren von anstrengenden Pflichtbesuchen bei Verwandten, von Weihnachtsidylle, die nur dann zustande kommt, wenn sie bereits ab August geplant wird, von einer Engelsammlung, die zu unerwarteten Einsichten und Kon-takten führt, von Festtagsfreuden, die sich erst nach den Feiertagen einstellen und von einer Reise am Ende des Winters in eine längst vergessene DDR-Zeit. Die Rückbesinnung auf Vergangenes vermischt sich immer wieder mit dem Jetzt und versetzt den Leser in die unterschiedlichsten Weihnachtsstimmungen.weiterlesen