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Das Maßgeblichkeitsprinzip vor dem Hintergrund des BilMoG

Geänderte Reichweite – neue Fragen – Entwicklungsperspektiven

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine

Mit Einführung des BilMoG erreichte die ohnehin schon kontroverse Diskussion um das Maßgeblichkeitsprinzip zweifelsohne eine neue Dimension: Mehr denn je steht inzwischen die Frage im Raum, ob angesichts der zahlreichen Durchbrechungen die Beibehaltung des Grundsatzes noch sinnvoll erscheint. Dr. Sebastian Gräbe rückt die durch das BilMoG ausgelöste Neuordnung des komplexen Verhältnisses zwischen Steuer- und Handelsbilanz in den Fokus. - BilMoG: Auswirkungen auf den Geltungsbereich, die Reichweite und die Bedeutung der Maßgeblichkeit für die Praxis der Bilanzierung. - Materielle, formelle und umgekehrte Maßgeblichkeit: umfassende Darstellung und Diskussion der von den Änderungen maßgeblich betroffenen Gestaltungsfelder. - Maßgeblichkeitsverständnis der Finanzverwaltung: kritische Würdigung des Umgangs mit einem stark auf Auslegung angewiesenen Rechtsprinzip (inkl. Berücksichtigung der BMF-Schreiben zum steuerlichen Wahlrechtsvorbehalt). Die anschauliche Analyse eines auch nach 135 Jahren hochaktuellen und äußerst diskutablen Bilanzierungsprinzips, seiner Perspektiven und Alternativen!weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-13857-9 / 978-3503138579 / 9783503138579

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 23.02.2012

Seiten: 432

Auflage: 1

Zielgruppe: Steuerberatene Berufe; Steuerberatungsgesellschaften; Wirtschaftsprüfer; Steuerberaterkammern; Steuerberaterverbände

Autor(en): Sebastian Gräbe

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