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Das Mentalisierungskonzept in der Sozialen Arbeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Mentalisierung bedeutet die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle, Absichten, also die innere psychische Welt, bei sich und bei anderen wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist weitgehend unbewusst, dabei aber eine kognitive Leistung, die dem eigenen Verhalten und dem anderer einen Sinn gibt. Die Ausbildung der Mentalisierungsfähigkeit geschieht bis zur Adoleszenz und ihre Reifung ist abhängig von Beziehungserfahrungen mit den ersten Bezugspersonen. Mentalisieren gilt als wichtiger Aspekt psychischer Gesundheit und fördert die Gestaltung gelingender Beziehungen. Und es hat sich als ein fundamentaler Wirkfaktor in Psychotherapien erwiesen.Anliegen dieses Buches ist es, die Anwendung des Mentalisierungskonzepts in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zu fördern. Neben den theoretischen Grundlagen und daraus abgeleiteten Interventionen werden Praxisprojekte in den Arbeitsfeldern Erziehungsberatung, Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe vorgestellt. Die kurzen Interventionsangebote über drei bis vier Monate zeigen, dass mentalisierungsfördernde Interventionen sowohl von den Adressaten wie auch den Professionellen gut angenommen und als hilfreich erlebt werden. weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-40221-4 / 978-3525402214 / 9783525402214

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 14.05.2014

Seiten: 177

Auflage: 1

Beiträge von Alexa Köhler-Offierski, Linda Alana Kaufmann, Johanna Klein, Aydin Polat, Olga Ruf, Swantje Urbanek, Tanja Armendinger, Tanja Kalbfuss, Alexandra Stavrou, Katharina Straub, Sabrina Zimmer, Irina Wiens
Herausgegeben von Holger Kirsch

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