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Das off-label/no-label Problem für den Arzt beim Verschreiben von Cannabis auf BTM-Rezept in Hinblick auf mögliche haftungs-, berufs- und strafrechtliche Aspekte.

Mit zusätzlichen Informationen zu Cannabidiol CBD-Problemen.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die zahlreichen und von ihrer Wirkung her sehr unterschiedlichen Inhaltsstoffe der Cannabispflanze (Hanf) stellen eine Fülle von positiven Möglichkeiten zum Lindern von menschlichem Leid dar. Seit dem Jahr 2017 darf Cannabis von approbierten Ärzten mit Zugriff auf Betäubungsmittelrezepte (BTM-Rezept) in Deutschland auf Rezept verordnet werden. Die damit verbundenen möglichen Probleme sollen hier näher beleuchtet werden. PrFont34Bin0BinSub0Frac0Def1Margin0Margin0Jc1Indent1440Lim0Lim1Als Arzt würde man gerne häufiger Cannabis gegen Schmerzen, aber auch zur Besserung einer massiven Schlafstörung, verschreiben. Auch zur Linderung eines schweren restless legs-Syndroms ist Cannabis hervorragend geeignet. Mit BTM-Verschreibungen von Cannabis werden Ärzte sich aber wohl weiterhin immer wieder zurückhalten aufgrund der damit verbundenen möglichen juristischen Komplikationen. Wäre Cannabis für eine dieser Indikationen (Krankheiten) ein zugelassenes Medikament, was Cannabis zur Behandlung von Schmerzen, Schlafstörung oder restless legs leider nicht ist, wäre die Verschreibung problemlos viel öfter durchführbar. Um diese Problematik einer Cannabis-Verschreibung auf Rezept - im Wesentlichen in Hinblick auf die Behandlung von Schmerzen unterschiedlichster Ursache - und die im weiteren Umfeld damit verbundenen rechtlichen Aspekte beschäftigt sich vorrangig diese Publikation.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-931997-70-0 / 978-3931997700 / 9783931997700

Verlag: Fabri

Erscheinungsdatum: 15.11.2019

Seiten: 44

Autor(en): Jürgen C. Aschoff

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