Das paulinische Eikon-Konzept
Semantische Analysen zur Sapientia Salomonis, zu Philo und den Paulusbriefen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Anhand von Analysen zur Semantik des Wortes εì ών und seiner Bedeutungsverwandten erschließt Stefanie Lorenzen das mentale Konzept der Gottebenbildlichkeit in der Sapientia Salomonis, den Schriften Philos und den Homologumena des Paulus. Dabei wird deutlich, dass Paulus sich von den jüdisch-alexandrinischen Vergleichstexten durch den Einbezug des menschlichen Körpers abhebt: Während diese den gottebenbildlichen Menschen als vollkommene geistige Entsprechung einer ebenfalls geistig vorgestellten gottebenbildlichen Mittlerfigur (z.B. dem Logos oder der Sophia) zeichnen, ist der Körper für Paulus Vermittler des Christusereignisses und damit essentieller Bestandteil der Gott- bzw. Christusebenbildlichkeit des Menschen.weiterlesen
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