55 farbige Miniaturen auf Goldgrund – und damit das reichste Bildprogramm einer hochmittelalterlichen Evangelienhandschrift – sowie 81 zum Großteil figürliche Goldinitialen mit bunten Blüten und Ranken, das ist der buchkünstlerische Steckbrief des um die Mitte des 12. Jahrhunderts entstandenen Perikopenbuchs von St. Peter, das unter der Signatur Clm 15903 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München aufbewahrt wird.
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