Das Problem der Menschen sind die Menschen
Nutzung von Katastrophenszenarios zur Einschränkung von Freiheit und Menschlichkeit
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Buch ist für alle Menschen geschrieben. Mittlerweile ist die heutige Umwelt-Politik zu einer Religion geworden. Das Verhalten erinnert an die babylonische Sprachenverwirrung: Sündenfall einer urbanen Zivilisation, die den Bezug zur Schöpfung und Natur verloren hat und deshalb ein Leben ohne Ziel und Gier führt.
Da die Weiterentwicklung der Erst-Kerntechnik hin zu inhärent sicheren Systemen nicht realisiert wurde, bin ich Professor geworden, da ich glaubte, so meine Unabhängigkeit behalten zu können. Heute ist die Erst-Kerntechnik in Deutschland ein Auslaufmodell, das durch die sogenannten Erneuerbaren Energien ersetzt werden soll. Damit wird unsere Natur weitgehend zerstört werden. Anstelle der derzeit von der Politik gewollten Erneuerbaren Energien sind neue Technologien, die im Einklang mit der Natur (Wirkung) und Schöpfung (Ursache) stehen, die dann auch in neuen Lebensräumen im Universum nach dem Ende der Erde zur Verfügung stehen, vorrangig zu fördern.
Ein echter Naturwissenschaftler lässt nur Experimente zur Wahrheitsfindung (Wissen) zu, die von Natur und Schöpfung selbst bestätigt werden. Die Ängste vor dem Klimatismus (Glauben) dürfen nicht missbraucht werden, um Freiheit und Menschlichkeit einzuschränken. Auf gesamtheitliche Betrachtungen sowohl im technologischen als auch im ökonomischen Bereich kann nicht verzichtet werden.
Viele Menschen glauben heutzutage an etwas, um die Realität zu verdrängen. Sie glauben schlicht an das, was ihr Wunschtraum ist oder was ihnen eingeredet worden ist. Wissen ist dagegen eindeutig. Wissenschaft kann nur Naturwissenschaft sein. Das Gefühl junger Leute wird heute politisch missbraucht, der Klimatismus dazu als Wissenschaft dargestellt, der aber gar keine Wissenschaft sein kann.
Um die gesellschaftliche Akzeptanz des vorliegenden Buches zu erhöhen, wurde bewusst weitgehend auf mathematische Formulierungen verzichtet. Nicht vernachlässigbare Dinge werden möglichst anschaulich erklärt.
Richtig ist, dass die Zukunft allein von jungen Menschen gestaltet werden kann:
Eine Erkenntnis setzt sich nie deshalb durch, weil ihre Gegner überzeugt werden und die Wahrheit erkennen, sondern weil diese Gegner wegsterben und weil dann eine neue Generation mit neuen Erkenntnissen aufwächst.
Max Planck (1858-1947)
Wir müssen aber dafür sorgen, dass diese jungen Menschen die ihnen angeborenen Fähigkeiten kreativ und schöpferisch in einem Ideenwettbewerb wie im natürlichen Evolutionsprozess zum Wohl der Gesamtgesellschaft (Wir-Gesellschaft) voll ausleben können.
Wenn ein Mensch nur glaubt, muss er sich eingestehen, was schon Sokrates (470 - 399 v. Chr.) bemerkte: Ich weiß, dass ich nichts weiß.weiterlesen
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