Das Problem der Publizität bei der Sicherungsübereignung beweglicher Gegenstände
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Problem der Publizität bei der Sicherungsübereignung beweglicher Sachen ist so alt wie die Sicherungsübereignung selbst. Das in der Praxis häufig vorkommende Kreditsicherungsmittel funktioniert dabei scheinbar weitestgehend reibungslos. Bei genauerem Hinsehen offenbaren sich jedoch aufgrund der fehlenden Publizität etliche Schwächen und dogmatische Verwerfungen. Nicht zuletzt muss sich die deutsche Sicherungsübereignung auch in internationaler Hinsicht messen lassen. Gerade hier zeigt sich, dass Deutschland mit seinem besitz- und publizitätslosen Kreditsicherungsmittel weitestgehend isoliert da steht. Das Werk bietet eine geschichtlich hergeleitete Zusammenfassung des aktuellen Problemstandes und diskutiert alternative Lösungsmöglichkeiten des europa- und weltweit präferierten Registerpfandrechts am Beispiel des Modellgesetzes für Sicherungsgeschäfte der Europäischen Bank für Wiederaufbau (EBRD). Insbesondere vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbemühungen des europäischen Mobiliarkreditsicherungsrechts ist der deutsche Gesetzgeber dazu aufgerufen, sich endlich mit dem Problem der Publizität bei der Sicherungsübereignung beweglicher Sachen näher zu befassen.weiterlesen
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