Ein freischaffender Autor in finanziellen Nöten.
Die Tantiemen der letzten Veröffentlichungen nehmen beständig ab, der Kontostand schmilzt, der Verlag drängt und dann: Schreibblockade.
Man versucht, selbige mit System zu überwinden, studiert Notizen, kramt Erinnerungen hervor, versucht Ideen für ein neues Werk zu finden.
Vergeblich!
Mit dieser Ausgangssituation schafft es Peter Schönau in dem ihm typischen Schreibstil, seinen Roman plötzlich in eine Richtung zu lenken, die kein Leser im Vorfeld zu erahnen mag.weiterlesen