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Das psychiatrische Gutachten

Eine subjektive unwissenschaftliche Werteinschätzung auf dem Prüfstand der Menschenrechte

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Millionenfach entscheiden psychiatrische und psychologische Gutachten über die medizinische und wirtschaftliche Versorgung bei Arbeitsunfähigkeit, Frührente, Rehabilitation, Behinderung, Pflege, Arbeitslosigkeit, Betreuung, Sorgerecht, gerichtliche Unterbringung usw. Die Vorgehensweise dieser zunehmenden und ausufernden Begutachtungen weden umfassend aufgedeckt und kritisch beleuchtet. Da die Psychiatrie keine exakte Wissenschaft ist, können Gutachter nur ihre subjektive Werteinschätzung für anstehende Entscheidungen beisteuern. Als pseudowissenschaftliche Beweise sind folglich ale psychiatrischen Gutachten weder objektivierbar noch wissenschaftlich überprüfbar. Über eine grundsätzlich zulässige Ablehnung psychiatrischer Begutachtungen erfolgt keine Aufklärung. Statt dessen wird auf dubiose Mitwirkungspflichten verwiesen und mit nachteiligen Folgen gedroht. Ein hierdurch erzwungener Seelenstriptease endet leicht in einer Traumatisierung. In diesem Buch werden vielfache Verletzungen der menschenrechte mit ihren demütigenden auswirkungen analysiert und praktikable alternativen vorgestellt. Gleichzeitig beinhaltet es einen Ratgeber für Betroffene zur Abwehr dieser entwürdigenden Verfahren, die seit 1992 in Deutschland über 50-millionenfach angewandt wurden. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86515-240-4 / 978-3865152404 / 9783865152404

Verlag: Europäischer Universitätsverlag

Erscheinungsdatum: 22.02.2016

Seiten: 408

Zielgruppe: Zielgruppen sind alle jetzt und in Zukunft Betroffenen, alle an der basis tätigen Ärzte, Psychologen und Rechtsanwälte, sowie alle Staatsorgane in der Gesetzgebung, der ausübenden Gewalt und der Justiz.

Autor(en): Bämayr Argeo

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