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Das Recht der Fiktion

Zu den Lizenzen und juristischen Implikationen fiktionalen Schreibens

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verrechtlichungsprozesse von Literatur, die typischerweise einen Kollisionsfall von Kunstfreiheit vs. allgemeines Persönlichkeitsrecht präsentieren, stellen nicht nur für die Jurisprudenz eine Herausforderung dar. Berücksichtigt man den besonderen Redestatus und die Fiktionslizenzen, auf die sich Autorinnen und Autoren berufen können, so erweisen sich diese auch in fiktionstheoretischer Hinsicht als unter einer erhöhten Begründungspflicht stehend. Der Band widmet sich systematisch und mit Blick auf neuere Fiktionsansätze der Frage danach, ob fiktionalen Texten Persönlichkeitsrechtsverletzungen angelastet werden können. Hierfür wird die Referenzstruktur fiktionaler Literatur fokussiert und Überlegungen hinsichtlich der Frage angestellt, ob und wann sich Elemente in der Darstellung literarischer Figuren auf reale Personen beziehen lassen und infolgedessen eine Verrechtlichung erlauben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-662-68269-2 / 978-3662682692 / 9783662682692

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 20.03.2024

Seiten: 358

Auflage: 1

Autor(en): Nursan Celik

99,99 € inkl. MwSt.
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