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Das Risiko der Verbundenheit - Intersubjektivitätstheorie in der Praxis

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Eine der wichtigsten Weiterentwicklungen innerhalb der Psychoanalyse der letzten 15 Jahre ist die von Stolorow, Atwood und Orange formulierte »Intersubjektivitätstheorie«. Sie versteht - im Gegensatz zu Freud - Therapie als Prozeß der gemeinsamen Konstruktion von Patient und Therapeut. Der Therapeut ist nicht neutrale Instanz, der die Selbsteinsicht des Klienten voranbringt, ohne im eigenen Erleben betroffen zu sein. Das Gelingen der Therapie beruht darauf, daß sich beide weiterentwickeln - wenn auch nicht unbedingt auf derselben strukturellen Ebene. Dieses, auch theoretisch recht anspruchsvolle Konzept hat der Autor für die praktische Arbeit des Psychotherapeuten »übersetzt« und ausformuliert. Anhand von acht psychoanalytischen Grundbegriffen - Empathie - Abwehr - Spaltung - Das Unbewußte - Trauma - Der Mythos der isolierten Psyche - Übertragung / Gegenübertragung - Affekte beschreibt er anschaulich und konkretisiert an zahlreichen Fallgeschichten, wie Intersubjektivitätstheorie praktiziert wird und welche Fallstricke dabei zu umgehen sind.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-608-89006-8 / 978-3608890068 / 9783608890068

Verlag: Klett-Cotta

Erscheinungsdatum: 31.07.2006

Seiten: 215

Auflage: 1

Autor(en): Chris Jaenicke
Übersetzt von Elisabeth Vorspohl

25,00 € inkl. MwSt.
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