Das Soziale Bekenntnis der Evangelisch-methodistischen Kirche
Geschichte - aktuelle Bedeutung - Impulse für die Gemeinde
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Christliches Engagement für sozial Benachteiligte gehört zum Selbstverständnis aller Kirchen und hat eine lange Tradition. Aber gehört es zum Bekenntnis des Glaubens? 1908 verabschiedete erstmals eine christliche Kirche – die Generalkonferenz der Bischöflichen Methodistenkirche – ein Soziales Bekenntnis. Damals standen Aussagen zu Fragen des Arbeitsschutzes, der Arbeitszeitreduzierung und des Arbeitslohnes im Vordergrund. Bis heute werden darauf aufbauend in der methodistischen Kirche Soziale Grundsätze entwickelt, die zu allen brennenden ethischen Fragen der Gegenwart Position zu beziehen.
Dieses Buch führt in die Geschichte ein und vermittelt
Impulse für die Gemeindearbeit zum Thema.
Manfred Marquardt: Methodistisch-theologisches Verständnis der sozialen Dimension des Evangeliums;
Ulrike Schuler: Die Geschichte des Sozialen Bekenntnisses und der Sozialen Grundsätze;
Christine Guse: Soziale Grundsätze als Inspiration für gesellschaftliches Handeln und persönliche Frömmigkeit;
Martin Roth: Soziale Grundsätze. Weltweite Gültigkeit und lokaler Kontext;
Entwurf des Arbeitskreises evangelisch-methodistischer Christen für gesellschaftliches Handeln zur Adaption der Sozialen Grundsätze für die DDR 1975;
Ulrich Jahreiß: Mission = Evangelisation + Soziales Handeln
Hartmut Handt: Vorschlag für einen Gottesdienst zum Sozialen Bekenntnis;
Lothar Elsner: Didaktische Anregungen zur Arbeit mit den Sozialen Grundsätzen
Dokumente
Soziales Bekenntnis 1908 – deutsch und englisch;
Soziale Erklärung des Weltrats methodistischer Kirchen 1986;
Inhaltsverzeichnis der Sozialen Grundsätze;
Soziale Bekenntnis 2008;
Liturgischer Text zum Sozialen Bekenntnis 2008weiterlesen
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