Die modernen Physik beruht auf der Verschmelzung der Prinzipien der Relativitätstheorie mit den Prinzipien der Quantentheorie zur Quantenfeldtheorie. Mit der Quantenelektrodynamik und der Quantencromodynamik liegt der teilweise gelungen Versuch dazu vor. Doch Einsteins Gravitationstheorie von der Krümmung des Raums lässt sich nicht durch die Quantenfeldtheorie darstellen, da der Raum der Quanten nicht gekrümmt werden kann. Das führte auf die Stringtheorie. Die Stringtheorie kann mit Hilfe der zusätzlichen Theorien der vielen Universen und Symmetrien den gesamten Aufbau des Universums beschreiben. Es fehlt aber noch das verbindende Glied der 5. Kraft des metrischen Felds zwischen diesen Theorien. Daraus ergibt sich die Theorie der metrischen Strings mit der auch die physikalische Eigenschaften der Strings geklärt werden können. In der modernen Physik verschmelzen die physikalischen Gesetzmäßigkeiten mit den Regeln der modernen Mathematik. Das ermöglicht die Weiterentwicklung der physikalischen Gesetze durch die theoretische Physik. Die Vorgänge, die die Stringtheorie beschreibt können nicht mit den Begriffen der Alltagssprache beschrieben werden. Schon Galilei schrieb "Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben". Deshalb geht der Autor in seinem Buch nicht den populären Weg der Geschichten und Gleichnisse, sondern den Weg der Grundbegriffe der formalen Sprache der modernen Mathematik und diese sind Mengen, Abbildungen und Strukturen. Mit der allgemeinverständlichen Darstellung der Grundbegriffe und Grundregeln der modernen Mathematik beschreibt der Autor die durchgängig logische Entwicklung des Aufbaus des Universums. Das führt auf eine ganz neue Sicht der Theorie vom Urknall.weiterlesen