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Das Verhältnis von Arzt und Patient

Wie menschlich ist die Medizin?

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In der Arzt-Patient-Beziehung begegnen sich nicht nur zwei Personen, sondern mindestens vier Aspekte: Der Arzt ist als handelnder aufgespalten in die Rolle des Arztes und des Mediziners, der Patient ist der Kranke und der Träger einer Krankheit. Mit den Möglichkeiten der heutigen komplexen technologischen Medizin hat sich das Gewicht immer mehr in Richtung der Interaktion von Mediziner und Krankheitsträger verschoben. Mit Hilfe von High-Tech verwandelt sich der Patient in einen Gegenstand von medizinischen Begrifflichkeiten, die das Handeln des Arztes bestimmen. Ärzte, Therapeuten, Philosophen, Forscher, Medizinhistoriker- und Journalisten beschreiben in diesem unterhaltsamen und leicht verständlichen Buch die Geschichte, die problematische Gegenwart und die mögliche Zukunft des Verhältnisses von Arzt und Patient. Sie geben Antwort auf Fragen wie: Wie menschlich ist die Medizin? Was ist der Anfang, was das Ende des menschlichen Lebens? Werden wir immer kränker? Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Wie kann ich mir selbst helfen? Nutzt homöopathische Therapie? Oder: Warum helfen Placebos?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-4462-2 / 978-3770544622 / 9783770544622

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 15.09.2010

Seiten: 301

Auflage: 1

Beiträge von Alfred Simon, Wolfgang Eckart, Robert Jütte, Christina Vanja, Norbert Schmacke, Martin Dinges, Annette Bopp, Carl Friedrich Gethmann, Tim Lüth, Ingrid Mühlhauser, Walter Andritzky, Karl-Heinz Wehkamp, Hannes Friedrich, Gisela Charlotte Fischer
Herausgegeben von Dietmar Schulte, Martin Momburg

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