Aufgrund eines bei einer Haussanierung unter Dämmplatten verschwundenen Mosaiks, welches seinem Vater und dem nach ihm benannten „Heinrich-Reimitz-Hof“ gewidmet war, begibt sich Helmut Reimitz auf eine Spurensuche nach dem Wirken seines Vaters.
Er erfährt, dass sein Vater 1938 aktiv Widerstand gegen den erstarkenden Nationalsozialismus leistete. Er wurde verhaftet, ins Konzentrationslager Dachau gebracht und danach in eine Pionierkompanie (Strafkompanie) einberufen. Das Ende des Krieges erlebte sein Vater nicht mehr: Er starb am 4. April 1945.
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