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Das Virus im Netz medialer Diskurse

Zur Rolle der Medien in der Corona-Krise

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-36312-3 / 978-3658363123 / 9783658363123

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 15.06.2022

Seiten: 335

Herausgegeben von Peter Zimmermann, Angela Krewani

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