Nach dem texanischen Unabhängigkeitskrieg von 1836 ist Walther Fichtner ein einflussreicher Mann in Texas geworden. Als seine zweite Frau, die Indianerin Nizhoni, ihre Tochter zur Welt bringt, scheint das Glück vollkommen. Bald aber ziehen Schatten über Texas auf, denn der Nachfolger von Präsident Sam Houston will die Komantschen aus ihren Jagdgründen vertreiben und betreibt im großen Stil Spekulation auf das Land der Indianer. Walthers Todfeind beteiligt sich daran und beginnt die Fehde gegen ihn mit einem Überfall auf dessen Ranch. Zwar kann der Angriff abgewehrt werden, doch fortan müssen Walther und seine kleine Familie um ihr Leben fürchten.
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