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Das Zivilita-Gestirn

Traktat über die Planetarität der Menschheit und das Projekt Gottes in der Geschichte.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Thema des Buches schwebt über unserem Planeten. Ihm wurde eine Unzahl von Büchern und Artikeln gewidmet; schließlich ist die ganze Menschheit auf diese oder jene Weise darüber besorgt. Und dafür gibt es auch einen Grund: Es wird über das Schicksal der irdischen Zivilisation entschieden, ohne Übertreibung, der gesamten Bevölkerung des Planeten Erde, darunter auch der stummen Geschöpfe. Die Ukraine schrie auf, dass sie nicht Russland sei, dass sie Europa sei, und begann maßlos menschliches Blut zu vergießen. Zur gleichen Zeit erklärt sich Westeuropa, angeführt von den USA, militant, sogar aggressiv zu einer hegemonialen, dekretierenden Zivilisation. Die Länder des Westens zogen eine scharfe Linie, welche sie von Russland, der Russischen Zivilisation abgrenzen soll. Auch im Nahen Osten wird Blut vergossen. Dort geht stürmisch, chaotisch, erschreckend grausam der Prozess einer Neuformierung der Islamischen Zivilisation vor sich. Gleichzeitig macht immer hartnäckiger und aggressiver die Globalisierung ihre Rechte geltend, deren Walze Völker, Länder und Zivilisationen zu Staub zermalmt, mitleidlos alles Eigenartige und Traditionelle zerschlägt. Was geschieht? Turbulenz, Chaos – gesteuertes oder von elementaren Kräften geleitetes – oder die geheime „Arbeit“ der Mächtigen der Welt? All das ist mit unserem Thema verbunden. Was aber ist es für ein Thema? Der Name dieses Themas lautet – Das Zivilita-Gestirn und die Planetarität der Menschheit. Sein Wesen besteht darin, dass sich jetzt ein aktiver Prozess der Formierung von „Weltzivilisationen“ (Terminus von Erassow), anders gesagt – von „Zivilitae“ (Terminus des Autors) ereignet. Es bricht eine Ära planetarer Umgestaltung der Menschheit an.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9632100-2-0 / 978-3963210020 / 9783963210020

Verlag: Philosophia Eurasia

Erscheinungsdatum: 10.02.2018

Seiten: 92

Auflage: 1

Umschlaggestaltung von Gregor Fernbach
Einleitung von André Sikojev
Autor(en): Walerij Stepanowitsch Milowatskij
Übersetzt von Peter U. Trappe, Ludmila Sokolova

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