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Die|Beratenden Die|Verwaltenden
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebend gerne als ›Verwalter‹ bezeichnen. Die, noch so absurden, Ideen der Beratenden haben die Verwaltenden umzusetzen. Sie erhalten ihre ›Missionsbefehle‹ an einem utopischen Ort, der förmlich keine Zeit kennt. Ein Ort, wo man sprichwörtlich nicht altert.
Was sich ungemein langweilig anhört, kann auch unsachlich beschrieben werden, bleiben wir aber nochmals kurz sachlich: Es gibt eine Beraterin und einen Berater. Es gibt eine Verwalterin und einen Verwalter. Es gibt einen Assistenten der Beraterin und es gibt eine Assistentin des Beraters. Auch der Verwalter hat eine Assistentin, die Verwalterin dagegen nicht. Dafür gibt es noch eine sogenannte Schneiderin, die im Dienste der Beratenden steht.
Und jetzt unsachlich: Der utopische Ort ist ein Sündenpfuhl. Die Beraterin ist bisexuell veranlagt. Die Verwalterin ist lesbisch. Der Verwalter ist schwul. Der Assistent der Beraterin hat urophile Neigungen. Die Assistentinnen des Beraters und des Verwalters sind Zwillinge, könnten aber nicht verschiedener sein.
Kurzum: es ist eine Burleske.
Ein NACHSATZ: Als Hauptakteure der Burleske sollte man die Beratenden (Protagonisten) verstehen, gefolgt von den Verwaltenden (Deuteragonisten); Nebendarstellende sind ›Assistierende‹ (Tritagonisten und Tetartagonisten), die unentbehrlich ›Erzählende‹ (Pemptagonisten) und in der Tat spielen auch ›Engelnde‹ eine [(nicht definierte) untergeordnete(re), sic!] Rolle.
Drei DESKRIPTION: Pornografie – Vulgäre Sprache – Belastenden Szenen.weiterlesen
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