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De Dignitate Hominis

Zum Menschenbild in der Geschichte der Pädagogik

Produktform: Buch

Wie ein roter Faden zieht sich ein Menschenbild durch die Zeiten - eines als Ebenbild des Schöpfers Geschaffenen. Wenn auch Menschen, Institutionen, Systeme immer wieder versucht haben, dieses Bild zu zerstören, seiner Würde zu berauben, angestammte Werte durch wohlfeilen Schein zu ersetzen, standen doch wieder Menschen auf, um an das Bild des Anfangs zu erinnern. Diesen Spuren ist die Autorin nachgegangen. Selbst Pädagogin, hebt sie die Einflüsse des Menschenbildes auf pädagogisch-philosophische Systeme ins Bewusstsein. Der Leser durchstreift die Zeiten von der Antike bis in die Gegenwart und stößt auf Menschen, auf unterschiedliche Weltsichten und pädagogische Modelle. Er kann erkennen, dass der Mensch zu allen Zeiten in der Lage war, sich selbst ein Bild seines vollkommenen Mensch-Seins zu erdenken.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-938088-09-8 / 978-3938088098 / 9783938088098

Verlag: Dr.-Ing.-Hans-Joachim--Lenz-Stiftung

Erscheinungsdatum: 06.12.2007

Seiten: 157

Auflage: 1

Zielgruppe: Schrift für Pädagogen, Erzieher und Vorgesetzte in jeglicher Position auf der Suche nach einem Rollenverständnis als Mensch unter Menschen

Vorwort von Gabriela Wolf

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