Hanne F. Juritz
geboren in Straßburg, lebt als Schriftstellerin in Dreieich bei Frankfurt am Main. Für ihre Lyrik und Prosa wurde sie mehr-fach ausgezeichnet: Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik, Darmstadt (1972). Georg-Mackensen-Preis für die beste deutsche Kurzgeschichte (1978). Preis der Schüler zum Deutschen Kurzgeschichtenpreis (1979). Stadtschreiberin von Offenbach am Main (1981-83). Kulturpreis des Kreises Offenbach (1993). Mitglied der Darmstädter Sezession.
Bücher u.a.: nach der ersten halbzeit, Gedichte (1973). nr. 2, Gedichte (1975). flötentöne, Gedichte (1975). landbeschreibung, Gedichte (1975). gedistel, Texte (1975). spuren von arsen zwischen den bissen, Gedichte (1976). dichterburg dichterkeller dichterberg dichterhain, Prosa (1976). vorzugsweise: wachend, Gedichte (1976). schlüssellöcher, Gedichte (1977). ein wolkenmaul fiel vom himmel, Gedichte (1978). … einen weg zu finden, Gedichte (1980). hommage a marcel marceau, Gedichte (1980). die unbezähmbarkeit der piranhas, Gesammelte Erzählungen (1982). der weiche kragen finsternis, Gedichte (1983). gelegentlich ist joe mit kochsalz unterwegs, Gedichte (1985). die nacht des trommlers, Gedichte (1986). verwehung im park, Gedichte (1988). spiegelung, bilder aus meinen erzählungen, Graphiken der Autorin (1989). sieben wunder!, Gedichte/Graphiken der Autorin (1991). blicke eines freundes, Gedichte, (1993). Carolines feuer, Erzählung (1994). e.a. – epreuve d’artiste, Gedichte (1995). Mitlesebuch 14 – Hanne F. Juritz, Gedichte (1996). zeit sprung, Gedichte (1997). kein programm ohne schusswechsel, Gedichte (1999). von den ismen, Traktat (2001). sperren, Kurzprosa (2002). chapeau claque, Gedichte (2005). pipistrellus, Gedichte (2007). knabenschuh, Gedichte (2008). Händel und Rote Grütze, Erzählung (2009).
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