Dekoloniale Stimmen in Berlin
Ansichten, Schicksale und neue Realitäten
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Als Beitrag zur Debatte um die Dekolonisierung Berlins setzt diese Publikation einige historische Personen und deren Verbindungen zur deutschen Kolonialgeschichte in Zusammenhang: die öffentliche Stimme des Politikers und Industriellen Walther Rathenau, das private Schicksal von Mohamed Husen, der als Schwarzafrikaner 1921 nach Berlin zog und fünf ghanaische Studierende, die 1962 zur Einweihung der Ghanastraße nach Berlin eingeladen wurden. Nur durch die Vermittlung solcher historischer Grundlagen können heutige Realitäten und Prozesse eingeordnet und Aufmerksamkeit für weitere notwendige Dekolonisationsarbeit geschärft werden.weiterlesen
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