Zur Geschichte des Bundes Neudeutschland 1919-2019 "Ultramontane" bezeugen entgleisende und neue Zeiten
Produktform: Buch
Wir fordern rücksichtsloses Durchgreifen
gegen die Wühler
Der Bund „Neudeutschland“, der jugendliche Blinddarmbund …glaubt unter Fittichen eines Geistlichen trotz seines Verbotes weiter bestehen und weiter wühlen zu können… Ultramontane Organisationen sind in unseren Augen antideutsch, deshalb gilt ihnen unser Kampf (Quelle: Flugblattausschnitt von 1938 aus dem Archiv der Amberger ND-Gruppe). Der vorliegende Band enthält exemplarisch 12 repräsentative Zeugnisse von „Ultramontanen“ über eine kritische Zeit in Deutschland: Über Aufbruch, Widerstehen, Niedergang und Neuanfang in der Zeit 1920-1960. Einige Überschriften: Christus treu bis zum Letzten. Eine Flucht aus Ostpreußen. Wolfskind Ingeborg Petereit. Als junger Soldat sieben Mal verwundet. Mit grad 16 im Todestransport nach Russland. Einsame Weihnacht 1943. Zwischen den Fronten: Unter Deutschen, Russen, Polen. Inmitten der Flammen von Rees.
Der Herausgeber ist seit 1950 NDer und mehrfach Leiter der ND-Region Hellweg und der Bochumer Gruppe gewesen. Lebensweg (siehe Karte): Vertreibung, Flucht, Auswanderung in die USA und Rückkehr, schließlich Prof. Uni Bochum. Siehe auch: „Aufbauschule“ und „100 Jahre - Episoden einer Familiengeschichte“ aus dem Europäischen Universitätsverlag.weiterlesen