Demokratie und Formen der Macht
Eine Funktionsbestimmung
Produktform: Buch / Spiralbindung
Unser demokratisches Gemeinwesen wird wegen einer Reihe an Freiheiten des Grundgesetzes geschätzt. Insbesondere die Meinungs- und Redefreiheit wird gern genutzt, und zwar teils ohne Beachten zugehöriger Begrenzungen. Denn die Grundrechte ergänzen einander; präzisieren das zuträgliche Maß „freien“ Verhaltens. Es ist zu hoffen, dass das „Wahlvolk“ die demokratiefeindliche Absicht mancher Politiker erkennt.
Der täuschende Umgang mit Grundrechten und ethischen Regelnist ist jedoch eine unerträgliche Zumutung. Derart geltendes Recht missachtendes Denken zeigt auch auf, inwieweit die Akteure als Verantwortungsträger einen Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern wirklich wollen. Ihnen geht es offensichtlich nur um den eignen Vorteil. Immerhin ist die einseitige nicht wirklich „kommunikative“ Haltung oftmals klar erkennbar.
Doch zugleich ist damit bezeichnet, dass zum Erhalt des Lebens der Gemeinschaft dienende Rechte etwa einer Eigenbeteiligung gerade der Verantwortlichen nicht einfach auf andere als bloße Stimmlieferanten abgewälzt werden sollten. Vielmehr müssten „ungeliebte“ Anstrengungen allen und also auch Obrigkeiten „zugemutet“ werden. Allerdings wird wird dieser Beitrag oft als belastend empfunden. Diese Modell gilt es somit auch im schulischen Leben zu verwirklichen.weiterlesen
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