Demokratie und Wohlfahrtspflege
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In den alltäglichen Debatten in Deutschland werden bei vielen Menschen zunehmend Gefühle von Ungerechtigkeit, Benachteiligung und Abgehängtsein formuliert. Im politischen Raum wird dies populistisch aufgegriffen und gegen demokratische Strukturen und Prozesse gewandt. Die Freie Wohlfahrtspflege als „Säule des Sozialstaats“ und Organisationsgefüge mit über 120.000 Einrichtungen und Diensten und etwa 1,7 Mio. Beschäftigten hat den unmittelbaren Kontakt zu den Menschen überall im Land und besonders zu den Benachteiligten. Daraus ergibt sich eine Verantwortung auch für die Gesellschaft und für die Demokratie in Deutschland. Wie wird sie dieser Verantwortung gerecht? Was sind gute Beispiel, was kann und sollte noch optimiert werden?
Mit Beiträgen von
Holger Backhaus-Maul, Thomas Becker, Ansel Böhmer, Hans-Jörg Böhringer, Karin Böllert, Franziska Giffey, Rolf G. Heinze, Sabine Hering, Manfred Kappeler, Wolfgang Kleemann, Ansgar Klein, Maria Loheide, Ingo Grastorf, Patrick Oehler, Rainer Prölß, Marina Haug, Dieter Rosner, Bernd Schlüter, Wolfgang Schröder, Martin Seeleib-Kaiser, Rolf Frankenberger, Wolfgang Stadler, Eva Welskop-Deffaa, Konrad Hummel, Gerhard Timmweiterlesen
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